Dt. Schulgeographentag 2002 in Wien,   Text im Exkursionsführer

EXKURSION  E 02 am Sonntag 22.9.02                                          Christian SITTE

 

DIE  ERWEITERUNG  WIENS  NÖRDLICH  DER  DONAU

 1. Einleitende Übersicht zur Frage:  Wien an oder neben der Donau :

Die Entwicklung der Stadt Wien in ihrem nördlichen und nordöstlichen Bereich wurde durch 4 unterschiedliche, in der Folge kurz beleuchtete Einflüsse gestaltet :

a) Durch die topographische Gegebenheit: Der Donaulauf hatte sich nach mehreren früher nordöstlicher gelegenen Varianten im Holozän mit seinem Flussbett letztlich in einem Durchbruch  zwischen Leopolds- und Bisamberg (mit 425 bzw. 358 m absoluter Höhe) festgelegt.  Nach dem Durchfließen dieser „Wiener Pforte“ (bei ca. 160 m Meereshöhe und Stromkilometer 1938 ) fächerte der Strom in der Ebene des Marchfeldes in eine rund 20 km lange und ca. 5 km breite Aulandschaft auf. Schon das Römerlager bzw. die Wurzeln der späteren Stadt Wien lagen auf der höher gelegenen sogenannten „Stadtterrasse“ (ca auf 172 m beim Hohen Markt) und wurden damals vom Hauptarm – dem heutigen „Donaukanal“ – am heutigen Salzgies berührt. Im Laufe des Mittelalters verlegte die Donau jedoch mit ihre Hauptarme infolge Hochwasserereignisse nach Norden (etwa in das Gebiet der heutigen „Alte Donau“).

b) Ein zweiter, das heutige Stadtbild nachhaltig prägender Umstand waren die Versuche der Schiffbarhaltung dieses alten westlichsten „Wiener Arms“ und - besonders in den letzten drei Jahrhunderten - die  Bemühungen um einen Schutz vor den periodisch immer wieder auftretenden Katastrophenhochwässern. Auswertungen von Chroniken ergaben, dass über den Floridsdorfer Boden in 900 Jahren ungefähr 150 große Hochwässer geflutet sind, von den über 50 besonders verheerend gewesen sind.  Besserung brachte die 1. Donauregulierung 1870-75 , einen „totalen Hochwasserschutz“ gewährleisten aber erst die 2. Donauregulierung 1974-87 mit dem Entlastungsgerinne („Neue Donau“), dem Bau der Donauinsel und danach der Staustufe Wien .

c) Die alte „Brückenkopfposition“ von Floridsdorf am linken Uferrand des Auengürtels (mit dem Ausgangspunkt der alten Manufakturstraßen Prager- , Brünner- bzw. Preßburgerstraße, später auch der Nordbahn) änderte sich auch nur unwesentlich, als dieser Siedlungsansatz 1904 gemeinsam mit anderen Dörfern ( etwa Jedlesee, Jedlersdorf, Leopoldau, Kagran, Hirschstetten, Stadlau, Aspern, Essling; 1910 auch Strebersdorf und Stammersdorf) der Stadt Wien als 21. Bezirk eingemeindet geworden ist. Anders aber als etwa bei der Donaustadt Budapest war Wien bei seinem Wachstum in der Gründerzeit trotzdem nicht an die Donau gerückt.  Die Stadtgeographin Elisabeth LICHTENBERGER drückte diese Situation mit den Worten aus, dass die Stadt der Donau bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts ihre Rückseite zuwendete.

d) Ausschlaggebend dafür, als auch für die späteren städtebaulichen Anstrengungen, den Donaubereich doch in die Stadtlandschaft zu integrieren, waren eine Reihe von Großprojekten :

Die von der Donauregulierungskommission auf den rechtsufrigen (!), durch die Regulierung neu verfügbar gemachten  Gründen ( von 285 ha) geplante „Donaustadt“, wurde entlang des Donaudurchstiches auf ca. acht Kilometern aber von Bahngeländen, Lagerhäusern, Fabriksarealen und Ländeflächen (dem „Handelskai“) dominiert. Wichtig erschienen für die damals letztlich ausgewählte Projektvariante neben der Hochwassersicherheit besonders der Gleiszugang für die im Praterbereich ausgerichtete Weltausstellung 1873 (vergleiche als Erinnerung daran das „Riesenrad“). Die großzügigen Anlagen des Nord- und Nordwestbahnhofes mit den alten Kohlenrutschen und ihrer Funktion als „Einwanderungspforten“ dominierten flächenmäßig dieses hochwassersicher gewordene Areal. Für Wohnnutzung blieb nur ab der „zweiten Reihe“ hinter diesen Stadtstrukturelementen Platz.

Und am linken Donauufer verlief als Resultat der 1. Donauregulierung neben dem 280m breiten Flussbett noch ein fast 500 m breites, vom städtebaulichen Maßstab her nicht bewältigbares brachliegendes „Überschwemmungsgebiet“.  Nur in der Nähe der Reichsbrücke kam es, vis-a-vis des städtebaulich steckengebliebenen Mexikoplatzes mit seiner Neoromanischen Kirche, am linken Ufer zur Bildung eines zweiten kleinen gründerzeitlichen Brückenkopfes beim Kaisermühlendamm.

Nach dem Ersten Weltkrieg und der Inflationszeit entstanden in einigen der freiliegenden Spekulationsflächen mehrere der großen Anlagen des kommunalen Wohnhausprogramms des „Roten Wiens“ der 20er und 30er Jahre (Engelshof, Karl Seitz Hof, Paul Speiser Hof ; Lassallehof , Goethehof) und am damaligen Stadtrand in Kagran entstand die Gartenstadt „Freihofsiedlung“ . Aber schon in der Kriegszeit 1918 gab es Planungen für eine zweite Donaustadt und ein zweites Entlastungsgerinne der Donau. Auch für ein „...hoch aufragendes Zentralgebäude für Handel und Industrie ... (wo) ein mächtiger Turm, den Donaublick weithin beherrschend ... die Baumassen dieses Gebäudes krönen (sollte)“,  gab es schon Pläne. Im Zweiten Weltkrieg wurden alle Donaubrücken (bis auf die 1976 eingestürzte Reichsbrücke) gesprengt. Der 21. (und ab 1954 der von ihm abgetrennte 22.) Gemeindebezirk waren ein Jahrzehnt russische Besatzungszone.

Der Gedanke die durch „wilde Siedlungstätigkeit“ z.T. verslummten Gebiete („Brettldörfl“ bzw. große seit dem 19. Jh. bestehende Deponieflächen) bei Kaisermühlen mit einem Projekt „Wiener internationale Gartenschau“ 1964 (heute Donaupark und Donauturm) zu sanieren, erhielt durch die noch immer schlechten zentrumsausgerichteten Verkehrsanbindungen nur wenig Unterstützung: Bis zum Bau der U1 (1982 Endstation Zentrum Kagran)  nur drei Straßenbahnlinien bis Kaisermühlen, Kagran und Stadlau mit Fahrtzeiten von ca. 45 Minuten vom Stadtzentrum – Für Floridsdorf waren diese mit 2 Straßenbahnen und dem S-Bahnverkehr ab 1962 auf der Nordbahnstrecke nur unwesentlich besser. Die Stadterweiterung setzte dennoch am damaligen Stadtrand an und ließ den dazwischenliegenden Donaubereich mit seinem städtebaulichen Niemandsland weitgehend unberührt.

Die 2. Donauregulierung, die für das Projekt eines totalen Hochwasserschutzes mit dem Entlastungsgerinne (ab 1972 in 15jährige Bauzeit mit 14.000Kubikmeter/sec - bewährte sich im Augusthochwasser 2002) ein – neben den Wienerwald zweites unverwechselbares Naherholungsgebiet von 21 Km Länge für die Stadtbevölkerung aufschloß – schuf die Grundlagen für die weiteren Schritte zu einer endgültigen städtebaulichen Integration des Donaubereichs in die Stadtlandschaft :

Der Gedanke gemeinsam mit Budapest die EXPO 1995 zu gestalten, brachte neue Impulse der im Stadtentwicklungsplan (STEP 1994) ausgewiesene Entwicklungsachse Praterstraße-Lassallestraße-Reichsbrücke-Wagramerstraße-Kagran – für die schon die U-Bahnlinie U 1 gebaut war und die UNO-City in Kaisermühlen (1973-79) bzw. das künstlich geschaffene Bezirkszentrum für den 22. Bezirk mit dem „Donauzentrum“ als Teile bestanden (letzteres hat als 4. größtes Einkaufsgebiet ca. einen halb so großen Umsatz wie etwa die Innere Stadt oder die Mariahilferstraße). Die EXPO-Idee wurde zwar durch eine Volksabstimmung storniert, die städtebaulichen Intentionen jedoch weiter verfolgt . So wurden auf der durch die Überplattung der Donauuferautobahn („Donau City“), bzw. durch die beginnende Sanierung des Nordwest-Bahnhofgeländes (mit 74 ha an der Lassallestraße) hochwertige Bauflächen gewonnen. Heute kann man an dieser zweiten, jüngeren Achse aus der Inneren Stadt über die Donau entlang der Wagramerstraße die städtebauliche Anbindung durch eine Vielzahl von tertiären Einrichtungen und Wohnbauten (Genossenschafts- bzw. Eigentumswohnungen) in vielgeschoßigen Baukörpern feststellen. Der hoch aufragende Brückenkopf bei Kaisermühlen dominiert die Wiener Skyline, genauso wie die Hochbauten der letzten Jahre etwas weiter nördlich bei der Floridsdorfer Brücke (202 m hohe Milleniumstower bei der U 6 / S 45 und Floridotower in Wien XXI ). Insgesamt spricht das Bebauungskonzept von ca. 24 000 neuen Wohnungen im Donaubereich. Dazwischen liegen hochintensiv genutzte Freizeiteinrichtungen : neben dem Prater besonders die „Copa Cagrana“ – auf der alljährlich das Event Donauinselfest stattfindet, die „Alte Donau“ und drei entlang der Entwicklungsachse aufgereihte Multiplex-Cine-Center . Diese endet z.Z. beim Donauzentrum, wird aber durch die gerade in Bau befindliche Verlängerung der U 1 von Kagran bis an den nördlichen Stadtrand (mit Anschluss an die S Bahn bei der Großfeldsiedlung) weiter aufgewertet werden.

Ergänzend erfolgt der Ausbau der U 2 als eine dritte Verkehrsachse vom Zentrum durch den nördlichen 2. Bezirk weiter über den Praterstern – Prater-Stadion – mit anschließender Donauquerung und Weiterführung nach Stadtlau/Aspern (projektiert bis ins 2. Jahrzehnt unseres Jahrhunderts) wird weitere Impulse, sowohl für diese Gegend, als auch für die in Richtung Lobau sich donauabwärts / östlich beim alten Flugfeld Aspern noch stark entwickelnden Wachstumsgebiete des 22. Bezirkes „Donaustadt“ ergeben.

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2. Floridsdorf – ein Stadtgebiet im Wandel der Zeit:

Am linken periodisch hochwasserbedrohten Donauufer gab es lange Zeit nur kleine Angerdörfer in einer ländlichen Umgebung. Als Fähren den zunehmenden Verkehr nicht mehr bewältigen konnten, wurde nach den Hussitenkriegen 1439 eine erste Brückenverbindung über die verschiedenen Arme und Inseln des Stromes gebaut. Flusslaufverlegungen nach Hochwässern erzwangen mehrmals Verlegungen der Brücken. Nach der 2. Türkenbelagerung (1683) ging der Weg über die Donau wie seine Vorläufer vom Roten Turm (heute Schwedenplatz) aus über den Wiener Arm zum Tabor (einer Erdbefestigung) und dann über die beiden Hauptarme Fahnenstangen- bzw. Kaiserwasser in der Gegend der auch heute noch bestehenden Floridsdorfer Brücke / Wasserpark ans linke Ufer, wo „am Spitz“ sich die Wege teilten.

Der Ausbau des alten Brückenkopfes erfolgte 1786 nach dem sogenannten „Robotabolitionsdekret“ Josef II, das die zu den Herrschaften gehörenden Grundflächen der Maierhöfe aufteilte und den Untertanen volle Eigentumsrechte an ihren Häusern und Feldern ermöglichte. Das Stift Kosterneuburg unter Probst Floridus Leeb parzellierte 30 Grundstücke in der „Haidschüttau“ entlang der heutigen Schloßhoferstraße und östlich der Brünnerstraße (Floridsdorf). Dieses Gebiet war vorher von den (dagegen protestierenden) Leopoldauern als Weidegebiet genutzt worden. Der neue Ort entwickelte sich verhältnismäßig rasch, wozu die Schiffswerft der Donau-Dampfschifffahrts-Gesellschaft und seine Verkehrsgunst beitrugen.

„Am Spitz“ war die wichtige Gabelung der Wege nach Böhmen (etwa 300 Km bis Prag), nach Mähren (ca 130 km nach Brünn) und durch den Jedlersdorfer Anger führte die Poststraße nach Pressburg (als „Schlosshoferstrasse“, weil bis weit in das 19. Jh außer beim Tabor in Wien keine weiteren Donaubrücken bestanden). In den 1730er Jahren wurden diese alten Verbindungen als „Commercial-Straßen“ ausgebaut. Entsprechend der damaligen Fahrleistungen entstanden ca. alle 12 Kilometer Dörfer mit Rastmöglichkeiten. Die Neutrassierungen führten zunächst an den alten Orten (wie Stammersdorf, Jedlersee) vorbei – beeinflussten aber deren weitere Siedlungsentwicklung in Richtung der neuen, befestigten Straßen. Um 1870 passierten rund eine Million Fuhrwerke die Große Taborbrücke – womit täglich 2-3000 Fahrzeuge über den „Floridsdorfer Spitz“ fuhren.

Die 1. Eisenbahnlinie Österreichs erreichte nach zweijähriger Bauzeit von dort aus 1839 Brünn. Sie sollte die reichen Kohleschätze des mährische Beckens über Wien an die Donau und weiter über die Südbahn (Industriegebiet der Obersteiermark) bis nach Triest bringen. 1870 wurde mit der Nordwestbahn eine zweite wichtige Bahnlinie eröffnet. Der Bau der Bahn machte Floridsdorf zum Industriestandort. Werkstätten und andere Großbetriebe bildeten einen alten gründerzeitlichen Industriegürtel:  Lokomotiv- und Waggonbaufabriken, die Lohnerwerke (Fahrzeuge – 1970 an Bombadier-Rotax verkauft); 1856 gründeten die Prager Industriellen Breitfeld und Evens eine Kesselschmiede und Maschinenfabrik, die später in die Floridsdorfer Mineralölfebrik umgebaut wurden (1924 von Shell gekauft – und vermutlich bis zu ihrer Schließung 1970 die älteste Raffinerie Europas); weiters Gaswerke, oder ab 1898 die Kabelfertigung von Siemens & Halske (am damaligen Stadtrand), die später mit den Schuckert-Werken fusionierte (heute ist dies einer der drei Hauptstandorte der Siemens AG Österreich mit Sitz der Generaldirektion und ca. 3700 Mitarbeitern im Bereich Automatisierungs- , Verkehrstechnik und weiterhin Kabelsstandort OEKW), ferner ab 1904 die AEG (die 1992 ein Technologiezentrum in Floridsdorf eröffnete).

 

Der Arbeiterbezirk erfuhr in der Zwischen- und Nachkriegszeit den Ausbau von großen Gemeindewohnhausanlagen. Ende der 196oer und in den Siebzigerjahren entstanden aber auch außerhalb des nun von der Stadt überwucherten alten Marchfelddörferringes (z.B. die Angerdörfer  Kagran oder Leopoldau) und des alten Industriegürtels eine Reihe von kommunalen Satellitensiedlungen „auf der grünen Wiese“ (etwa die Großfeldsiedlung bei Leopoldau mit 27.000 Bewohnern). Die heutige Bautätigkeit erstreckt sich hauptsächlich entlang der Brünnerstraße. Der etwas Donauwasser in die Ebene östlich von Wien leitende Marchfeldkanal ist ein markantes Grünband im Bezirk geworden. Im Industriebereich ist eine Abwanderung feststellbar – der bevorzugte Industriestandort liegt heute im Süden Wiens.

Probleme wirft noch immer der hohe „Auspendleranteil“ über die Donaubrücken auf. Staumeldungen auf der Nordbrücke oder der Südosttangente sind alltägliche Radiomeldungen im wiener Morgen- und Spätnachmittagsprogramm. Tertiäre Dienste sollen daher verstärkt angesiedelt werden. Eine Aufwertung der Einzelhandelsstrukturen im Zentrum Floridsdorf und durch die Shopping City Nord an der Brünnerstraße erfolgen. Nicht nur die neuen Bürohochhäuser, auch die Auslagerung von universitären Einrichtungen wie des Institutsgebäudes der Betriebswirtschaften der Sowi-Fakultät der Universität Wien an der Brünnerstraße, und im Übergangsbereich zu Kagran an der Donaufelderstraße die ausgelagerte Veterinärmedizinische Universität geben Transdanubien neue Akzente.

 

Der Rand des Bezirkes im Norden wird mit den Hängen des Bisamberges mit seinen Heurigenorten (Stammersdorf, Strebersdorf, Bisamberg) abgeschlossen. Oberhalb von Stammersdorf konnten Reste eines Urgeschichtlichen Walls nachgewiesen werden. Das in sich geschlossene Angerdorf war im Mittelalter und früher Neuzeit von Verteidigungsgräben (u.a. einem der östlichsten Donauarme) umgeben. Es hatte eine wechselhafte Siedlungsgeschichte mit abwechselnden Verheerungen durch Hochwässer, Kriege, Brände und Epidemien. Am 27. 12. 1805 trafen einander am „Rendezvousberg“ Erzherzog Karl und Napoleon, 1866 und 1914 (und wiederum 1944) wurden die Höhen am Bisamberg zum Schutze Wiens befestigt. Seit 1886 bestand die von der Augartenbrücke/Ring herausführende private Dampftramway. Nachdem diese von der Gemeinde Wien gekauft worden war, befuhr 1910 zum ersten Mal eine elektrische Straßenbahn die Linie. Seit  1932  steht am Bisamberg auch eine Sendeanlage. Stammersdorf hat – so sagt man - ein trauriges und ein lustiges Ortsende: Im Osten liegt der Floridsdorfer Zentralfriedhof, im Westen und entlang der Hagenbrunnerstraße liegen die Heurigen mit der in den Lößhohlweg hineingebauten alten Kellergasse. Der Ortskern ist heute auf Grund seines Gesamtbildes als Schutzzone ausgewiesen. Auch diese bisher eher im verkehrsmäßigen Abseits gelegenen Stadtgebiete sollen zunächst durch eine Schnellstraßenbahn, später durch eine Verlängerung der z.Z. im Zentrum von Floridsdorf  am Franz Jonasplatz / S-Bahn endenden U 6, schneller und  besser an die Kernstadt angebunden werden .

 

Anmerkungen:

CZEIKE F.: (1992 ff): Historisches Lexikon Wien in fünf Bänden. Wien

HINKEL R.: (1994): Wien XXI. Floridsdorf – das Heimatbuch. Wien.

PERSPEKTIVEN , Zeitschrift für Stadtentwicklung Wien. Verschiedenen Hefte; u.a. 6/7-1991 (Die neue Donaustadt)

STADTENTWICKLUNG WIEN (2001): Wien – Donauraum. Magistratsabteilung 21. Wien

STADTENTWICKLUNG  WIEN (1998): Leitprogramm Entwicklungskonzept Floridsdorf. Wien

STADTPLANUNG WIEN : (2000): Wien Städtebau – der Stand der Dinge. Wien

Aktuelle Planung & Projekte www.magwien.gv.at/stadtentwicklung/02/01.htm

 

Ferner :

Zur Exkursion besteht eine ergänzende Webseite mit weiteren (Karten) Unterlagen / Links unter der Internetadresse   

http://mailbox.univie.ac.at/Christian.Sitte/chsexkursionwieschgeotg02/exkursionwiennoerdlichderdonau.htm

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